"Hier ist Freude, hier ist Lust,

wie ich nie empfunden!  

Hier muß eine Menschenbrust

ganz und gar gesunden!"

 

Eduard Mörike

 

 

 

 

 

Umgebung/Entdecken

Breitenstein

 


 

Mörikekirchlein 

Eingangsbereich Mörikekirche

Die Kirche wurde 1706 eingeweiht. Sie hat  Platz für rund 190 Personen. Im Jahre 1804  wurde eine Orgel eingebaut von der bekannten Orgelbauerfamilie Gruol.          

1965 wurden durch den Malerbetrieb Rettenmaier aus Ochsenwang alle Holzelemente in der Kirche von einer von vielen Schichten von Farben bestehendem Belag befreit und somit der jetzige  Zustand der Decke, der Pfeiler als auch der Orgel erreicht.

Von der KRONE 5 Gehminuten.  

 


 


 

 


 Mörikehaus in Ochsenwang

Mörikehaus mit Museum

Eduard Mörike amtierte vom Januar 1832 bis Oktober 1833 in Ochsenwang als Pfarrverweser. Er bewohnte die Räume im ersten Obergeschoss des damaligen Schulhauses, gegenüber der Kirche, die ursprünglich als Lehrerwohnung genutzt worden war. In der Ausstellung in Mörikes ehemaliger Amtswohnung finden sich Briefe, Zeichnungen und Pfarrberichte von Mörikes Hand u.V.m.

Von der KRONE 5 Gehminuten.

 


 

Breitenstein

Breitenstein

Der Breitenstein

Der Breitenstein - 811 m.ü.M. - ist wohl einer der am meist frequentierten Aussichtspunkte der Schwäbischen Alb. Er liegt etwa in der Mitte des Alb-Nordrand-Wanderweges HW 1.

Von der KRONE 15 Gehminuten.  

              


 


 


 

Randecker Maar

 Das Randecker Maar

Das Randerecker Maar ist ein ehemaliger Vukanschlot am trauf der Schwäbischen Alb auf der Gemarkung Ochsenwang, der vor rund 17 Millionen Jahren entstand. Nach der Vulkanaktivität entstand in der Senke ein Maarsee.Aus den Seeablagerungen sind zahlreiche Fossilfunde bekannt. Heute wird das Maar vom Zipfelbach entwässert,den 20 Quellen speisen. Das Trockenmaar hat einen Durchmessen von circa 1,2 km. Von der Krone ca. 10 Gehminuten. 

 

 

Zipfelbachschlucht

Zipfelbachschlucht

Die Schlucht beginnt am tiefsten Punkt des Randecker Maars. Von hier aus auf ausgewiesenem Weg Richtung Hepsisau. Etwa auf halber Höhe geht ein Weg nach links ab,welcher zum Auchtert oder zum Breitenstein auf die Alb-hochfläche zurückführt. Von der Krone ca 2,5 Std. Rundwanderung.


 


 



 


  

 

Der Reußenstein, 760 m ü.NN

Reußenstein vom Heimenstein aus

Die Burg wurde gegen 1270 von der Herrschaft Teck gebaut um bis in das späte Mittelalter den einzigen Albaufstieg aus dem Neidlinger Tal zu kontrollieren.

Die Burg wurde erstmals 1371 Reußenstein genannt.

1441 gelangten die Grafen von Helfenstein in den Besitz der Burg. Mit dem Aussterben der Helfen-

steiner war die Burg unbewohnt und begann zu zer-

fallen. 1846 wurde bei der Ruine der angeblich 

vorletzte Luchs in Deutschland erlegt.

Von der KRONE  ca.2 Stunden (bequem)

mit dem Auto 10 Minuten 


 

Ruine Rauber

Ruine Diepoldsburg

Die Ruiene Diepoldsburg ist eine Doppelburg und besteht aus der Oberen- und der Unteren Diepoldsburg. Sie liegt ca. 780 m.ü. NN hoch über dem Lenninger Lautertal. Die Burg soll um 1210 erbaut worden sein und ist im 16. Jahrhundert verfallen. 1964 1965 wurden die Umfassungsmauern restauriert. Den Zweitnamen "Rauber" bekam die Burg wegen Ihrer Nutzung als Raubritterburg. Von der KRONE ca. 50 Gehminuten. 


 

Burgruine Wielandstein

Burgruine Wielandstein

Die Ruine Wielandstein ist eine Höhenburgengruppe, die aus den Ruinen des Hinteren-, des Zwischen-, des Mittleren-, des Alt- und dem Vorderen Wielandstein besteht. Die Anlage befindet sich in 670 m.ü.NN über dem Tobeltal südlich von Oberlenningen. Die Burg wurde um 1150 erbaut. Ab 1480 fing die Burg an zu verfallen. Einige Teile waren nicht mehr bewohnbar. 1525 wurde die Burg im Bauernkrieg vollends zerstört und gelangte 1553 in den Besitz der Gemeind Oberlenningen. 1976 bis 1979 wurden die Reste der Burg von der Gemeinde Lenningen freigelegt. Von der KRONE ca. 75 Gehminuten. 


 

Gußmannshöhle

Gußmannshöhle

Die Gußmannshöhle hat eine Länge von 91 Metern und liegt bei Lenningen im Ortsteil Gutenberg auf der  Schwäbischen Alb. Entdeckt wurde die Höhle von Karl Gußmann im Jahre 1890. 1890/91 wurde sie ausgegraben. Die Höhle hat sehr schöne Tropfsteinbildungen und besteht insgesamt 4 Hallen und endet über einem Schacht. Sie liegt ca. 680 m.ü.NN. Von der KRONE ca. 60 Gehminuten. 


 Etwa 200 Meter von der Gußmannshöhle entfernt liegt die


 


 


 

Gutenberger Höhle

Gutenberger Höhle

Die Gutenberger Höhle liegt auf 680 M.ü.NN und hat eine Länge von 180 Metern. Sie wurde 1889 vom seit Menschengedenken bekannten Heppenloch aus durch Grabungen entdeckt. Seit 1890 ist sie der Öffentlichkeit zugänglich. Die Höhle hat schönen Tropfsteinschmuck und besteht aus insgesamt sieben Hallen.  


 


 

Burg Teck mit Höhle "Sybillen Loch"


 

Burg Teck

Die Burg steht auf dem Teckberg am Albtrauf über dem Tal der Lauter auf ca.773 m. ü.  NN.  Die früheste Erwähnung der Burg findet man in einem Vertrag von 1152  zwischen  Kaiser Barbarossa und Herzog Konrad von Zähringen. Die Burg wurde 1525 im Bauernkrieg völlig zerstört.  Unter Herzog Karl Alexander sollte die Ruine zu einer modernen Festung ausgebaut werden. Diese Arbeiten wurden 1737 mit dem Tod des Herzogs eingestellt und und derNeubau teilweise abgetragen. Im Jahre 1889 wurde auf dem Fundament des Bergfrieds ein Aussichtsturm mit Schutzhütte errichtet. Seit 1941 befindet swich die Anlage im Besitz des Schwäbischen Albvereins, der 1954/1955 die bestehenden Gebäude zu einem Wanderheim ausbaute. Von der KRONE ca. zwei Gehstunden. Mit PKW 25 Minuten. 
 


 

Schertelshöhle

Schertelshöhle

Die Schertelshöhle ist eine 212 Meter Lange Tropfstein

höhle bei Westerheim auf einer Höhe von 775 m. ü. NN

Sie liegt am rechten Hang eines Trockentales, das zum oberen Filstal führt (siehe Filsursprung). Die Höhle wurde unter dem Namen "Schretzenloch" 1470 zum ersten Mal erwähnt.Erst 1820 wurde die Höhle zum ersten Mal richtig erkundet.1828/29 wurde durch einen Durchbruch ein bequemer Zugang geschaffen. 1902 wurde sie als Schauhöhle eröffnet.


 


 

Gegenüber der Schertelshöhle -ca.200 m Luftlinie - befindet sich das


 


 

Das Steinerne Haus

Steinerne Haus

Das steinerne Haus ist eine Höhle mit großem gewölpten Eingang, welcher 7 Meter breit und 4 Meter hoch ist. Die Haupthalle hat eine Länge von 25 Meter,eine Breit von 17 Meter und eine Höhe von 8 Meter. In der Halle bilden sich im Winter mehrere hundert Eiszapfen. Das Steinerne Haus hat eine Gesamtlänge von 55 Meter und dient den Fledermäusen als Rückzugsort für den Winterschlaf. Von der KRONE  2,5 Gehstunden. Mit PKW ca.25 Minuten. 


 Von hier aus erreicht man auf gutem Wanderweg in etwa 30 Minuten den Filsursprung

Filsursprung

 


 

Burg Hohen Neuffen


 


 


 



 


 


 


 


   


 


 


 

                                                                                                                                                                                                                                                    


 

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